Startinformationen zur Behandlung von FIP

Startinformationen zur Behandlung von FIP

#gemeinsamgegenfip#

Wenn ein FIP‐Verdacht besteht, ist der erste Schritt eine Diagnostik durch den Tierarzt. Folgende
Informationen könnten für den Tierarzt hilfreich sein, da FIP zu den am häufigsten
fehldiagnostizierten Katzenkrankheiten gehört.
FIP‐Diagnostik durch den Tierarzt:  1

Diagnostik (klinische Symptome, Blutwerte, Befund vom Erguss bzw. vom Gewebe) 
Zunächst einmal MUSS die Katze mit dem Coronavirus (FCoV) infiziert sein, um FIP zu entwickeln. Die Inkubationszeit für die effusive FIP beträgt in der Regel einige Tage bis zu einem Monat. Die Inkubationszeit für die nicht effusive FIP kann bis zu einem Jahr betragen. FIP tritt am häufigsten.

nach der ersten Exposition gegenüber dem Virus auf, wenn eine Katze hingegen seit über einem Jahr
mit dem FCoV infiziert ist, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie FIP entwickelt. 

Die effusive FIP ist die akute Erkrankung ‐ sie tritt innerhalb von 4‐6 Wochen, oftmals nach einem
Stressereignis im Leben der Katze auf, während non‐effusive FIP monatelang bis jahrelang inkubieren
kann. Jedes Blutgefäß von jedem Organ kann betroffen sein, und die klinischen Anzeichen resultieren
aus einer Schädigung dieses Organs. Bei der effusiven FIP sind viele Blutgefäße betroffen, so dass
Flüssigkeit in den Bauch, Thorax oder Perikard austreten kann. So kann es bei der Katze zu einem
Aszites, Pleura‐ oder Perikarderguss kommen. Die Temperatur von Katzen mit FIP übersteigt selten
39oC. Eine Katze mit einem Pleuraerguss leidet außerdem unter einer Dyspnoe (Atemnot). 

Symptome der FIP 
Die Symptome der FIP sind teilweise sehr unterschiedlich und reichen von unspezifischen
Allgemeinsymptomen (Inappetenz, Fieber, Lethargie, Gewichtsverlust, verzögertes Wachstum,
Ikterus, Anämie, Durchfall) bis hin zu Ergüssen in die Körperhöhlen, massiven Lymphadenopathien
(vergrößerte Lymphknoten) sowie neurologischen und Augensymptomen. Der zeitliche Verlauf der
Krankheit kann stark variieren. Die feuchte Form zeigt in der Regel einen rascheren Verlauf (Tage) als
die trockene Form (bis zu etlichen Monaten). Feuchte und trockene Formen können sich
überschneiden. 1) Die feuchte Form spielt sich v. a. an den Serosaflächen beider Körperhöhlen ab,
wobei die Mehrzahl der Fälle in der Bauchhöhle zu beobachten sind und der kleinere Teil in der
Brusthöhle. Es kommt zu Gefäßentzündungen und zum Verlust eiweißreicher Flüssigkeit in die
jeweilige Körperhöhle. In diesem Stadium ist die Diagnose wesentlich leichter zu stellen, da ein
Aszites oder eine Dyspnoe auffällig werden. 2) Die trockene Form gestaltet sich während des
gesamten Verlaufs der Krankheit wesentlich komplizierter dar als die der feuchten Form, da alle
Organe betroffen sein können. Die meisten Veränderungen werden auch hier in der Bauchhöhle
gefunden. Kennzeichnend sind gefäßassoziierte Granulome (Knötchenförmige Ansammlung der
Fresszellen des Immunsystem, der sog. Makrophagen, in denen sich das Virus ja auch repliziert), die
zum Teil eine enorme Größe erreichen können und bei der Bauchpalpation durchaus mit Tumoren
verwechselt werden. Die okuläre Form ist eine der wenigen Manifestationen, die bereits bei der
klinischen Untersuchung einen Verdacht auf eine trockene FIP nahelegen kann. Da zeigen sich
oftmals eine Iritis mit Farbänderung, Fibrinansammlung in der vorderen Augenkammer,
Hornhautpräzipitate, Blutungen in die vordere Augenkammer oder auch manschettenartig
verschwommene Erweiterung der Retinagefäße. Die neurologische Form der FIP kann alle
vorstellbaren neurologischen Symptome verursachen. Am häufigsten treten Ataxien der Hinterhand
auf. Seltener sind Nystagmus, epileptiforme Anfälle, Verhaltensänderungen, Hyperästhesien und
Blindheit. Als dermatologische Manifestationen treten kleine, leicht erhabene intradermale Papeln
von ca. 2 mm auf, v. a. am Hals, den Vordergliedmaßen und der lateralen Brustwand. Hautsymptome
sind immer mit anderen klinischen FIP‐Anzeichen kombiniert. Sie gehen nicht mit Juckreiz einher.

Dignostik (Kurzform) 
Beim Verdacht auf FIP sollte immer ein sog. FIP‐screening gemacht werden: geriatrisches Blutbild mit
A/G‐Quotient, Elektrophorese und Differentialblutbild, Coronatiter. 
Dazu eine Ultraschalluntersuchung und Röntgen. Außerdem eine Untersuchung des Ergusses oder
von Gewebe nach Punktion (RealPCR, bakteriologische, zytologische Untersuchung sowie
Immunfluoreszenz bzw. Immunhistochemie). 
Blutuntersuchungen und ihre Interpretation 
Coronavirus (FCoV)‐Antikörpertiter bzw. Antikörpernachweis im Blut. Ein positiver indirekter
Antikörpernachweis im Blut ist nicht eindeutig. Er sagt nur aus, dass die Katze mit dem Coronavirus
Kontakt hatte, auch wenn es sich nur um die harmlose Variante handelte. Titer gegen FCoV können

nicht zwischen harmlosen und FIP‐verursachenden Coronaviren unterscheiden. FIP‐kranke Katzen
können außerdem negative FCoV‐Titer aufweisen, wenn alle Antikörper durch die Viren zu Antigen‐
Antikörperkomplexen gebunden und daher nicht mehr nachweisbar sind. FCoV‐Antikörpertiter sind
bei der trockenen FIP in der Regel extrem hoch. Ein Antikörpertiter von Null schließt die trockene
Form der FIP hingegen aus. Das Vorhandensein von FCoV‐Antikörpern allein ist KEINE Diagnose von
FIP, wenn die anderen Parameter des Profils keine Diagnose von FIP anzeigen. Eine gesunde Katze
mit einem hohen FCoV‐Antikörpertiter ist KEINE Katze mit trockenem FIP. 

Das weiße Blutbild (Differentialblutbild) zeigt oftmals einen Anstieg der weißen Blutkörperchen
(WBC), teilweise aber auch einen Abfall, außerdem eine Zunahme der Neutrophilen, insbesondere
der stabkernigen neutrophilen Granulozyten (Linksverschiebung). Als Linksverschiebung bezeichnet
man das vermehrte Auftreten von unreifen neutrophilen Granulozyten. Außerdem findet sich häufig
eine Abnahme der Lymphozyten. Eine niedrige Lymphozytenzahl (Lymphopenie) ist bei der feuchten
FIP häufiger als bei der trockenen FIP. Auch ein Abfall der Thrombozyten ist nicht ungewöhnlich. 
Hämatologieänderungen und Bilirubin. Im Befund der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) finden
sich oftmals niedrige Werte des Hämatokrit, des Hämoglobin, der roten Blutkörperchen (RBC) und
ein niedriges MCV (mit dem MCV (Mean Corpuscular Volume) wird die Größe der Erythrozyten
ausgedrückt). Das Bilirubin ist bei Katzen mit der FIP häufig erhöht, obwohl andere Leberenzyme
unauffällig sind, was auf die zunehmende Zerstörung der roten Blutkörperchen zurückzuführen ist.
Die Anämieform, die bei der FIP häufig auftritt, ist die nicht‐regenerative Anämie. Bei einer Anämie
reagiert das Knochenmark für gewöhnlich mit der Produktion von neuen roten Blutkörperchen, den
sogenannten Retikulozyten (unreifen Erythrozyten). Werden zu wenig Retikulozyten gebildet, gilt die
Anämie als nicht regenerativ. 
Erhöhter Gesamtprotein‐ und y‐Globulinspiegel. Katzen mit FIP haben oftmals einen hohen
Serumproteinspiegel, was meist auf den Anstieg der Globuline zurückzuführen ist. Die Haupttypen
von Proteinen im Blut sind das Albumin und die Globuline. Bei der FIP ist die Globulinfraktion meist
erhöht, während die Albuminfraktion entweder im unteren Referenzbereich, also noch innerhalb der
Referenz oder auch unterhalb des Referenzbereichs liegt. Die Globuline können dann nochmal durch
die Serum‐Elektrophorese, einem Verfahren, das die Unterfraktionen der Globuline trennt, weiter
analysiert werden. Bei Katzen mit FIP oder anderen chronisch entzündlichen Erkrankungen, ist die y‐
Globulinfraktion meist erhöht. 
Albumin‐Globulin‐Verhältnis. Die deutliche Mehrheit der an FIP erkrankten Katzen zeigen meist einen
niedrigen A/G Quotienten (< 0,8, meist < 0,6). Der Anstieg der Globuline, hauptsächlich der y‐
Globuline, führt zu einer Abnahme des Albumin‐Globulin‐Quotienten. Ein niedriger A/G Quotient
zeigt sich jedoch auch, wenn Albumin verloren geht, z.B. durch eine Proteinverlustenteropathie oder
ein nephrotisches Syndrom, oder wenn von einer geschädigten Leber nicht genügend Albumin
produziert wird. Daher sollte beachtet werden, dass ein niedriger A/G Quotient nicht zwingend ein
spezifischer Befund für FIP ist. Andere chronische Entzündungen können eine Abnahme des A/G
Quotienten bewirken. Ansonsten zeigt jedoch ein A/G Quotient von <0,4 zeigt, dass FIP sehr
wahrscheinlich ist. 
Alpha‐1‐Säureglykoprotein (AGP) und Serumamyloid A (SAA). Das AGP ist ein sogenanntes
Akutphaseprotein, das im Serum nachgewiesen werden kann und FIP von anderen klinisch ähnlichen
Erkrankungen unterscheiden kann. Bei der FIP sind die AGP‐Werte in der Regel größer als 1500
mcg/ml. Bei gesunden Katzen sind es bis zu 500 mcg/ml. Dabei ist zu beachten, dass das AGP auch
bei viralen (non‐FIP), bakteriellen (z.B. aufsteigende Cholangiohepatitis oder Pyelonephritis) oder
Pilzinfektionen oder einem Trauma steigen kann. Die AGP‐Messung ist hilfreich, um FIP von

Neoplasien, Kardiomyopathien oder nicht infektiösen Lebererkrankungen zu unterscheiden, wenn
die AGP‐Werte normal sind. 
Der Entzündungsparameter SAA (Serum‐Amyloid‐A als Biomarker entzündlicher Prozess), ist ein sehr
sensitiver Marker für systemische Entzündungsprozesse im Körper, denn dieser Parameter steigt
rasch an und das bereits vor dem Einsetzen der ersten klinischen Symptome. Bei der FIP ist dieser
Parameter erhöht. 
Ein Anstieg der durch Hämolyse freigesetzten LDH (Lactatdehydrogenase) kann einen weiteren
Hinweis auf die Erkrankung geben. Bei FIP werden LDH Aktivitäten von > 300 IU/l als typisch
angegeben. Diese Werte werden jedoch auch bei Exsudaten anderer Genese (bakterieller Pleuritits
und Malignomen) beobachtet und werden durch eine Freisetzung von Entzündungszellen verursacht.
Auch ein Anstieg der bei Katzen meist durch FIP verursachten Erhöhung des
Bauchspeicheldrüsenenzyms alpha‐Amylase. Hohe Aktivitäten der alpha‐Amylase werden als
Konsequenz einer Pankreasbeteiligung am Krankheitsgeschehen angesehen. 
Weitere Untersuchungen 
Ultraschalluntersuchung und Röntgen. Über eine Ultraschall Untersuchung würde man
beispielsweise nach vergrößerten Organen oder auch mesenterialen Lymphknoten (Lymphknoten
der Bauchhöhle) suchen. Über Röntgen oder Ultraschall würde man einen Erguss
(Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum oder pleurale Flüssigkeit) erkennen. 
Rivalta‐Test
In einer Studie aus dem Jahr 2012, an der fast 500 Katzen mit Ergüssen teilnahmen (nicht nur FIP,
sondern auch andere Diagnosen), wurde festgestellt, dass ein negativer Rivalta‐Test in 93% der Fälle
FIP auszuschließen konnte. Bei einem positiven Test lag in 58% der Fälle FIP vor. Bei den meisten FIP‐
Katzen fällt dieser Test positiv aus und ist meist gelblich und fadenziehend. Bei FIP enthält der Erguss
oft viel Protein (Exsudat), aber wenig Zellen. Bei Katzen mit bakteriell bedingter Peritonitis kann es
allerdings zu falsch‐positiven Ergebnissen kommen. Diese Ergüsse sind jedoch in der Regel leicht zu
unterscheiden (durch makroskopische Untersuchung, Zytologie, bakteriologische Untersuchung).
Manche Katzen mit malignen Lymphomen reagieren auch positiv im Rivalta‐Test, aber viele von
ihnen können in der zytologischen Untersuchung durch den Nachweis von Tumorzellen diagnostiziert
werden. 
RealPCR Untersuchung 
Untersuchung bei Idexx per FIP Virus Real PCR. Die Polymerase‐Kettenreaktion (PCR) ermöglicht den
Nachweis selbst kleinster Virusmengen in einer Gewebe‐ oder Flüssigkeitsprobe. Die Sensitivität liegt
bei Untersuchung von Blut bei etwa 15 Prozent, bei Untersuchung von mononukleären Zellen bei 29
%. Die Spezifität beträgt 86–100 %. Der Nachweis von Virus‐RNA ermöglicht keine Unterscheidung
zwischen harmlosen und mutierten Coronaviren. Bei der RT‐PCR aus Ergussflüssigkeit sind
Sensitivität und Spezifität dagegen hoch (> 90 %). Als Material eignen sich, abhängig von der
klinischen Erscheinungsform, Peritoneal‐ und Pleuralflüssigkeit, Liquor, Gewebeaspirate oder
Biopsieproben. Eine Biotypisierung aus Kotproben ist nicht möglich bzw. sinnvoll. Der Nachweis im
Kot dient nur der Erkennung von Coronavirusausscheidern, für die Diagnose der Erkrankung ist er
ungeeignet. 
Immunfluoreszenz bzw. Immunhistochemie 
Die direkte Färbung von FCoVs in Makrophagen durch Immunfluoreszenz in Zytozentrifugenergüssen
oder Immunhistochemie im Gewebe gilt als der spezifischste Test zur Bestätigung von FIP. Die
Immunfärbung kann nicht zwischen dem “harmlosen” FCoV und dem FIP‐verursachenden FCoV
unterscheiden, aber das Auffinden infizierter Makrophagen in charakteristischen pyogranulomatösen
Läsionen oder in entzündlichen Ergüssen ist stark mit FIP verbunden. In einer durchgeführten Studie,

in der eine große Anzahl von Katzen mit bestätigtem FIP und Kontrollen mit anderen bestätigten
Krankheiten untersucht wurden, war die positive Immunfluoreszenzfärbung des intrazellulären FCoV‐
Antigens in Makrophagen des Ergusses 100% prädiktiv für FIP. Obwohl Immunfärbung einen hohen
positiven Vorhersagewert hat, ist der negative Vorhersagewert nicht hoch, was bedeutet, dass ein
positives Ergebnis wahrscheinlich ein wahres Positives ist, während ein negatives Ergebnis kein
wahres Negatives sein kann. Ein negatives Ergebnis schließt daher eine Diagnose von FIP nicht aus.

Die Ergussflüssigkeit 
Bei der Untersuchung der Zellen aus einem Erguss finden sich oftmals neutrophile Granulozyten,
Makrophagen und eine geringe Zahl an Lymphozyten. Außerdem ist die Flüssigkeit oftmals arm an
Zellen, aber reich an Protein. Die Proteinkonzentration ist >25‐35. Das Spezifische Gewicht (Dichte)
der Flüssigkeit ist >1.030. Neben dem hohen Eiweißgehalt ist bei Ergüssen von Katzen mit FIP oft die
Aktivität des Enzyms Laktatdehydrogenase (LDH) erhöht. Bei FIP werden LDH Aktivitäten von > 300
IU/l als typisch angegeben. Diese Werte werden jedoch auch bei Exsudaten anderer Genese
(bakterieller Pleuritits und Malignomen) beobachtet und werden durch eine Freisetzung von
Entzündungszellen verursacht. Häufig werden auch erhöhte α‐Amylase‐Aktivitäten in den Ergüssen
von Katzen mit FIP gemessen. Hohe Aktivitäten der α‐Amylase werden als Konsequenz einer
Pankreasbeteiligung am Krankheitsgeschehen angesehen.

“FIP‐Profil” ‐ häufig veränderte Laborparameter:
Coronavirusantikörpertiter: meist mittelhoch bis hoch 
Das weiße Blutbild (Differentialblutbild): 
 Leukozyten erhöht, manchmal auch erniedrigt. 
 Neutrophile segmentkernige Granulozyten erhöht. 
 Neutrophile stabkernige Granulozyten sehr selten erhöht – akuter Krankheitszustand (!) – das
nennt sich auch Linksverschiebung. 
Hämatologieänderungen und Bilirubin: 
 Meistens liegt eine „nicht‐regenerative“ Anämie (Blutarmut) vor (nicht immer): niedriges
Hämatokrit, niedrige Erythrozyten, niedriges Hämoglobin. Die Retikulozyten sind die Vorstufen
der Erythrozyten und sind diese Zellen bei einer Anämie nicht erhöht, gilt die Anämie als nicht‐
regenerativ. 
 Oftmals ein erhöhtes Bilirubin als Folge der zunehmenden Zerstörung der roten Blutkörperchen. 
Erhöhter Gesamtprotein‐ und y‐Globulinspiegel:
 Oftmals ist das Gesamtprotein erhöht (nicht immer), als Folge der erhöhten Globuline. 
 Die Gamma‐Globulinfraktion weist meist einen charakteristischen Peak auf (erhöht). 
 Ein Anstieg der alpha‐Globuline kennzeichnet den Prozess als akuten Prozess (selten). 
 Die beta‐2‐Globuline können in seltenen Fällen auch steigen. 
Erniedrigung des Albumin/Globulin‐Quotienten (A/G Quotient):
< 0,8 hinweisgebend auf FIP < 0,6 zusammen mit weiteren Veränderungen fast diagnostisch 
Organschwerpunkte:
Anstieg der Nierenwerte, Bilirubin‐ und Leberwerteerhöhung im Blut.